Martinas Leseeindruck zu Kate Wisemans "Gangster School – Die Bruderschaft des Bösen"
Titel: Gangster School – Die Bruderschaft des Bösen
Autor: Kate Wiseman
Verlag: you&ivi
Seiten: 256
Preis:
13,00€ (Print) / 10,99€ (Ebook)
Erschienen: 03/2018
Genre: Jugendroman
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Klappentext:
Jeder angehende Gangster, der etwas auf sich hält, geht auf die
Gangster School – die Schule für die Kinder der berüchtigtsten Ganovenfamilien.
Hier werden die Schüler in Betrug, Diebstahl und Kunstfälschung ausgebildet.
Doch Milly und Charlie sind anders: Sie wollen nichts Unrechtes tun. Nur müssen
sie das leider vor ihren Mitschülern, den Lehrern und sogar den eigenen Eltern
geheimhalten. Und damit haben sie bereits alle Hände voll zu tun. Doch dann
geraten Milly und Charlie auch noch in ein neues Abenteuer: Eine geheime
Bruderschaft versucht, den kostbarsten Diamanten der Schule zu stehlen und die
Macht über die Gangster School an sich zu reißen. Da hilft es nur, cool zu
bleiben – und mit einer gehörigen Portion Scharfsinn und Humor die Schule zu
retten. Zum Glück können sie sich auf ihre Verbündeten verlassen, den faulen
Hund Gruffel und den fliegenden Roboterwolf Wolfie.
Mein
Eindruck:
Nachdem mich der erste Teil wirklich beeindruckt hat, wollte ich natürlich
wissen, wie es an der Gangster School weitergeht.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Dank der kurzen Rückblenden auf den
Vorgängerband bekam ich direkt wieder dieses Blaggard-Feeling. Alte Bekannte,
neue Gesichter und wieder eine Menge spannende Abenteuer, denen sich die zwei
Pseudo-Gangster Milly und Charlie stellen müssen.
Sprachlich war das Buch wieder top. Frech und sehr humorvoll, teils ein
wenig überspitzt, aber dennoch sehr leicht und angenehm zu lesen.
Leider hat mich die Geschichte dieses Mal nicht ganz so flashen können.
Der Wow-Effekt vom Vorgänger konnte sich nicht so ganz einstellen. Nicht falsch
verstehen, es hat Spaß gemacht und ich habe es gerne gelesen, aber nicht mit
der Neugier wie zuvor. Sie Story ist spannend, skurril und bietet eine Fülle an
ungewöhnlichen Situationen. Meine Tochter freut sich in jedem Fall schon
darauf, es bald selbst lesen zu dürfen.
Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar