Martinas Leseeindruck zu Paul Finchs Weihnachtsthriller "Tödliche Barden"


Titel: Tödliche Barden
Autor: Paul Finch
Verlag: Piper
Seiten: 103
Preis: 2,99€ (Ebook)
Erschienen: 11/2018
Genre: Weihnachtsthriller
Mehr Informationen bekommst du hier

Klappentext:
London, Weihnachtsabend: DS Mark »Heck« Heckenburg fährt Streife durch die hellerleuchteten Straßen der Stadt, als er einen beunruhigenden Anruf erhält. Eine alte Freundin fürchtet um ihr Leben, vor ihrer Tür sind Weihnachtssinger und sie scheinen so gar nicht besinnlich und friedvoll. Und Heck muss feststellen, dass in dieser Nacht gar nichts ist wie es scheint. Creepy Christmas!

Mein Eindruck:
Mit diesem Buch habe ich Neuland betreten, denn eigentlich liebe ich romantische Geschichten, um das Weihnachtsgefühl in mir zu wecken. Doch als ich dieses spannende Buch entdeckt habe, wurde ich neugierig und wollte herausfinden, was sich hinter dem Versprechen „Creepy Christmas“ verbirgt.
Es ist Weihnachtsabend und eigentlich sollte die Stadt besinnlich Weihnachten feiern, doch ein dubioser Trupp Weihnachtssänger treibt ihr Unwesen. Alles nur Einbildung oder steckt doch mehr dahinter?
Die Novelle beginnt langsam, steigert sich aber recht schnell. Sprachlich hat mich Paul Finch überzeugen können, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich keinen Weihnachtssängern mehr die Tür öffnen werde. Die Aussage creepy trifft den Nagel auf den Kopf und selbst wenn es Spaß gemacht hat, die Story zu lesen, musste ich auf Grund der rüden Brutalität der Täter an der ein oder anderen Stelle doch stark schlucken.
Ein kurzer und extrem rasanter Weihnachtsthriller, der mir ziemlich unter die Haut ging.



Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar


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